Für Behandlungen im intensivmedizinischen Rehabereich stehen zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung. Informieren Sie sich jetzt!
Besuche sind nach vorheriger Anmeldung möglich. Informationen und Termin finden Sie unter dem Menüpunkt BESUCHSZEITEN.
Alle Informationen zum am 06. April 2021 öffnenden Testzentrum in Kreischa, erhalten sie hier.
Während des aktuellen Besucherstopps haben Sie die Gelegenheit, alte Schmutzwäsche des Patienten gegen frische Wäsche zu tauschen. Einen entsprechenden Termin können Sie beim jeweiligen Kontakt- und Servicemanagement der Kliniken vereinbaren. Bitte beachten Sie, dass nur angemeldete Personen Zutritt zu unserem Klinikgelände für den Wäschetausch erhalten. Dieser erfolgt ohne Patientenkontakt durch unsere Mitarbeiter an den jeweiligen Rezeptionen.
Wir möchten Sie bitten, genügend Kleidung und Hygieneartikel, Kosmetikartikel, Bücher und ggf. weitere Utensilien für einen längeren Zeitraum einzupacken und die Tasche mit dem Namen des Patienten, Geburtsdatum und der entsprechenden Station zu kennzeichnen. Auf Wertgegenstände bitten wir Sie zu verzichten.
Bitte beachten Sie die aktuellen Besuchsregelungen.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten behandelt die KLINIK BAVARIA Kreischa schwerstkranke Patienten im Intensivbereich und hat sich damit bundesweit als eine der führenden Einrichtungen in diesem Bereich etabliert.
Im März dieses Jahres reagierte die Klinik auf die Herausforderungen, die die Corona-Pandemie an das Gesundheitswesen stellte und erweiterte die Intensivkapazitäten des Fachkrankenhauses Kreischa. In einem für diese Patienten geschaffenen, baulich getrennten Isolationsbereich konnten postprimär verlegbare
COVID-19-Patienten aus den Akutkrankenhäusern übernommen, intensivmedizinisch behandelt und rehabilitiert werden.
Die Intensivrehabilitation, akutmedizinisch und rehabilitativ, erfolgt einerseits unter Anwendung
modernster intensivmedizinischer Verfahren, andererseits durch bereits ab dem Aufnahmetag durchgeführte rehabilitative Maßnahmen wie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie.
Vor allem die Spätfolgen der durch COVID- 19 hervorgerufenen Krankheitsbilder werden uns noch lange begleiten. Die in den letzten Monaten gesammelten Erfahrungen helfen uns nun dabei, eigens für diese Patienten individualisierte Therapiekonzepte weiter zu entwickeln und umzusetzen.